Schreibprobe Selenia Seteriana

Es war Abend kurz bevor der Mond aufging. Wie immer streifte ich zu dieser zeit durch den Wald. Ich dachte nach über Vergangendes über meine beste Freundin Selenia. Ich musste grinsen als ich an den Mist den wir gebaut hatten gedacht habe. *Wie gehts dir wohl Selenia?* Ich hatte sie ewig nicht mehr gesehen. Komischerweise nahm ich aber ein geruch von ihr war.

Ich ging ausnahmsweise mal am Abend durch einen Wald. Die ganze Zeit war ich gedankenversunken. Einen Gedanken versuchte ich immer zu verdrängen. Der Gedanke an Luciada, meinen besten Freund. Ei Jahr etwa hatten wir nicht viel kontakt und hatten uns nicht gesehen. Kurtz blieb ich stehen und schüttelte den Kopf. Ich wolle den Gedanken los weden.

"Selenia?" rief ich als der Geruch immer stärker wurde.
Ich ging den Geruch weiter nach. Er wurde immer stärker und langsam fing ich an zu laufen bis ich sie sah.
"Selenia?" fragte ich leise so das es kaum hörbar war und schritt weiter auf sie zu.

Ich erschrak, als ich eine bekannte Stimme hörte. Sofort trat ich den Rückzug an.
Ich hatte genau verstanden. Meinen Name.
"Kenne ich sie?" fragte ich ihn.
Inständig hoffte ich das er mich nicht wirklich erkannte. Innerlich betete ich.

"Luciada mein Name." sagte ich zu ihr und trat näher. Ich dachte es wäre ein Traum doch sie war es.
"Wo warst du?" fragte ich sie besorgt.

Ich trat zurück. "Ich äh war zu Hause, hab gearbeitet." sgte ich nur. Es war zwar die Wahrheit aber nicht alles. Warum muss er mich nur erkennen? fragte ich mich. Dann dachte ich dran das er ja ein Werwolf war. Etwas das wir gemeinsam hatten. Aber er wusste nochnichts davon.

"Ich glaube dir nicht." sagte ich zu ihr und schuate sie an. "Warum hast du nichts gesagt?" fügte ich nüchtern dazu. Ich dachte nach über die zeit mit ihr. *War es das wer?* fragte ich mich innerlich. Ich will gehen und drehe mich auf den haken um und ging langsam in den Wald.

"Luciada warte bitte." rief ich ihm nach. "Meine Mutter ist gestorben. Ich war verzweifelt deswegen. Hab mich eingesschlossen undabgeschotet. Es tut mir so leid." sagte ich und mir kamen die Tränen. Ich htte ihn enteuscht. Sicher würde er mir das niemals mehr verzeihen.

Ich ging zu ihr und nahm sie in den Arm. "Ganz ruhog." und wischte ihr die Tränen ab. Ich will sie trösten und gab ihr ein Taschentuch. "Nimm..." sagte ich leise zu ihr und küsste ihr Haar. "Ganz ruhig meine KLeine Maus." sagte ich zu ihr um sie aufzuheitern.

Ich lächelte leicht. "Danke." sagte ich und nahm das Taschentuch an. "Du hast mich seit Jahren nicht mehr so gennant." sagte ich zu ihm. Es war so schön da er da war. Wie sehr hatte ich ihn doch vermisst. Der Mond ging immer meh auf. Und heute solte Volmond sein.

"Heute ist Vollmond." ich seuftze. "Bald steht ein Fellknäuel vor dir." sagte ich grinsend zu ihr. aber mein Geschicht hat sich über die Jahre mit Hass un Zorn gezeichnet.
Das sah man mir an. sie hat sich kaum veränder und ich bin eine Killermaschnine geworden die sie einfach töten kann. Es macht mich leicht bedrückt.

"Du hast dich so verändert." sagte ich zu ihm und sah kurtz zum Himmel. Dann wieder sah ich ihn wieder an. "Hey, was los?" fragte ich ihn besorgt, weil er bedrückt war.

"Schon gut, ist bloß weil ich ne Killermaschine geworden bin." sagte ich bedrückt zu ihr. "Du bist so zerbrechlich." sagte ich noch zu ihr. *Warum musste alles so kommen..?*. Immer wieder schaute ich zu Himmel. Ich bekam Hunger auf Fleisch und meine Zähne beginnen sich zu verändern. *SHIT* dachte ich und man sah mir an das ich wild wurde.

Ich war besorgter den je. Ich war nicht mehr zerbrächlich. Nicht seit ich ebenfals zu m Werwolf geworden bin. Noch keinem hatte ich es erzählt. "Wir haben uns beide verändert." sagte ich und tratt in den Schatten, einiger Bäume. "Ich bi nicht mehr zerbrechlich und werde es auch ie mehr sein." flüsterte ich, aber so das er es hören konnte.

"Du bist ein Werwolf." sagte ich nüchtern um meine Wut zu zügeln. Innerlich kochte ich vor Wut und auf einmal sah ich innerlich meinen Bruder vor mir. Ich ballte die Fäuste und schlug mit aller Wucht gegen einen Baum. Im Baum sah man einen Faustabdruck.

Ich bekam Panik un rannte tief in den Wald. Schnell hatte ich mich verlaufen. Ich lief in alle Mölicheb richtungen um aus dem Wald zu kommen, fand aber keinen Weg. Ich hatte angst, todesangst.

Ich erlegte mir ein Reh und wurde zum Wolf und ließ ein zornoges Geheul los. Ich knurrte und rannte durch die Leiche. Ich rannte und rannte bis mir die lunge brannte. Ich fühlte mich als ob ich verbrenne und rief laut in den Wald. "WIESO NUR; WIESO???" und knurrte.

Mitlerweile war ich auch zu Wolf geworden. Ich hatte mich in eine Höhle zurückgezogen und mich dort verkrochen. Ich winselte. Luciada hatte mich nochnie als Wolf gesehen. Es war selten das ein Werwolf schneeweißes Fell hatte.

In einer Höhle sah ich etwas weißes und ging darauf zu. "Selenia? Es ist sehr selten das ein Werwolf weißes Fell hat." sagte ich zu ihr und legt mich zu ihr.







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angenommen^^