Schreibprobe Caroline Forbes

Am Abend kurz vor Vollmond streifte ich mal wieder durch den Wald. Ich war etwas nervös, weil ich wusste was mir wieder bevor steht. Mein Magen knurrte wie immer.
Ich ging immer schneller in den Wald, weil ich Angst habe jemanden zu begegnen.
Nach einer Weile als ich schon gerannt bin merke ich bekomme Hunger auf rohes Fleisch. Auf rohes blutiges Fleisch ich sah ein Reh vorbei huschen und rannte ihm hinterher.
Als ich es hatte habe ich ihm den gar ausgemacht und fange an mir das Fleisch herraus zu reissen. In der Bewegung hielt ich inne als ich irgentwas rascheln hörte.
"Wer ist da?" fragte ich leicht aggressiv.

Ich war im Wald unterwegs und auf Jagd. Hatte nicht bemerkt das es Vollmond war. Aber ich hatte trotzdem gespürt, dass etwas komisches passieren würde. Bis ich eine Stimme vernahm. Ich hielt inne. "Dornröschen und du?", fragte ich ironisch zuück, hielt mich jedoch weiter versteckt, da ich nichts über die mir fremdvorkommende Person wusste und kein allzu großes Risiko eingehen wollte.

"Sehr witzig..." sagte ich sarkastisch und stach mein Messer in das Fleisch und zwar in einen Knochen. Man hört nur noch ein Knack und schritt auf stelle zu wo die Stimme herkam. An meinen weißen T-Shirt klebte das Blut und genauso wie im Gesicht.
"Du solltest mich nicht reizen. Wir haben Vollmond." knurrte ich zurück und trat mit gezückten Messer näher und näher.

Ich begann zu zittern und mein Durst wurde durch den starken Blutgeruch verstärkt. "K-könntest du bitte das ganze Blut wegmachen, ich will niemanden verletzen. Bitte.", sagte ich nach einer langen Pause. Ich hatte schon ein Reh erwischt, hatte allerdings immernoch Durst. "Ich heiße Caroline. Caroline Forbes.", sagte ich unschuldig.

"Glaub mir ich lasse mich nicht so leicht verletzen." gab ich gereizt zurück und sah sie mit scharfen Blick an. "Was machst du hier? Ich sag nur das es hier Werwölfe gibt." fügte ich im Anschluss noch dazu.
Mein Hunger auf rohes Fleisch wurde größer und ich dadurch aggressiver.
Ich zuckte nervös mit meinen Messer und riss mir schnell ein Stück Fleisch herraus und verschling das mit einen Ruck.

Ich zuckte unwillkürlich zusammen. "Ich hab schon lange bemerkt, dass es hier Werwölfe gibt. Du, ich meine Sie, sind schließlich einer. Ich bin vielleicht blond aber nicht blöd.", sagte ich und lehnte mich locker gegen einen Baum. Mein Durst wurde immer schlimmer und ich verspürte ein schlimmes Brennen im Hals. Aber ich ignorierte es, so gut es eben ging.

Es war schon spät in der Nacht und der Vollmond war voll zu sehen. Ich lies ein heulen los und wurde zum Werwolf und knurrte sie an. "Sicher das du nicht blöb bist dich mir entgegen zu stellen Vampir?" knurrte ich mit einer tiefen Stimme und schritt auf sie zu.
In weiter ferne hörte ich noch ein heulen und machte mit obwohl nicht im einem Rudel bhin.
"Noch kannst du laufen, betonug liegt auf noch." sagte ich noch.

Ich starrte ihn mit großen Augen an und drehte mich um. In Blitzgeschwindigkeit rannte ich davon. In die Richtung, wo es Zivilisation gab. Ob der Biss eines Wewolfs wirklich tödlich für mich, einen Vampir, wäre?, fragte ich mich innerlich. Naja, ausprobieren wollte ich es jedenfalls nicht.

ich rannte ihr hinterher und sah hinter uns Werwölfe. Ich packte sie am k´Kragen und rannte mit ihr weiter ohne sie zu Verletzen. Ich wollte ihr nichts tun und ihr nur helfen weil zum Glück war ich bei verstand. "Keine Angst." sagte ich mit leichter Panik und sprang auf einen Baum und wieder runter um sie abzuhängen.

Als ich am Kragen gepackt wurde, schrie ich auf und bekam noch mehr Angst. Allerdings sagte er dann, dass er mir helfen wollte und genau in diesem Moment bemerkte ich, dass noch mehr von seiner Sorte hinter uns her waren. Was mich nicht gerade beruhigte. "Was tun wir denn jetzt?", fragte ich leicht verzweifelt.

"Versuchen sie abzuhängen." als ich das sagte stolperte ich und rutschte weg. "LAUF!" brüllte ich zu ihr und stellte mich den anderen Werwölfen entgegen.
"Ich geb dir Rückendeckung." sagte ich noch zu ihr und ging der Kampf los. Mir war klar das ich unterlegen war, ich wollte ihr aber helfen und stellte mich ihnen.

Kurz überlegte ich, ob ich ihm gehorchen sollte. Dann aber entschied ich mich dagegen und stellte mich neben ihn. "Ich helfe dir.", sagte ich und sah die Wöllfe immer näher und näher kommen. Mir war flau im Magen, mein Hals brannte immer schlimmer, doch ich schaltete all das ab um mich auf den bevorstehenden Kampf vorzubereiten und mich nicht ablenken zu lassen.

"Bist du sicher?" ich sah sie an bisher hatte mir noch niemand geholfen. Naja egal ich konzentriete mich auf die Werwölfe. Da ich sehr groß bin war ich nicht ganz unterlegen und griff mir den ersten im Genick und schleuderte ih herrum und ich glaube es hatte sogar im Genick genackt da er nicht mehr austand das hatt die anderen erst etwas eingeschüchter aber sie blieben zu unserem pech.

"Ja, ich bin mir sicher.", sagte ich und ging in Angriffsposition. Dann zog ich ein Messer und war froh darüber, dass es aus Silber war. Vielleicht würde es uns das Leben retten. Vielleicht aber auch nicht. Mit diese Gedanken stürzte ich mich auf einen Wolf und stach ihm mein Messer tief in die Brust und hoffte, ich hatte sein Herz erwischt.

Ich hörte den Wolf aufjammer und musste grinsen. Danach stürtze ich mich auf den letzen und wurde aber am Bein erwischt und musste kurz aufheulen, aber schaffte noch mich vor ihm zu schützen und ihn zu töten. Es war der letzte. Zum Glück. "Das war der letzte." und schaute sie erleichtert mit Hundeblick an.

Ich wischte das Blut am Messer ab und steckte es dann weg. "Das wär' dann wohl erledigt.", meinte ich erleichtert und nun kam der Durst wieder. Und war fast unerträglich. Deshalb rannte ich so schnell es ging in den Wald, fangte mir ein weiteres Reh und rannte, nachdem ich alle Spuren beseitigt hatte, zurück.

Ich versuchte aufzustehen auber mein bein war gerade nicht zu retten. Es schmerzte stark und blutete wie sau. Ich leckte mir die Wunden sauber und wollte aufstehen aber ich flog wieder auf die Schnauze. "Der hat mich sauber erwischt." gab ich mit einem lächeln zu. *Nach 52 Jahren einer, ein Wunder*

Ich sah ihn mitfühlend an. "Mein Blut würde Menschen ja helfen, aber ob das auch mit Werwölfen klappt, weiß ich nicht. Hab ich nämlich noch nicht ausprobiert..", gab ich zu. Natürlich nicht. Denn hätte ich das, wär ich jetzt tot, denn die meisten Werwölfe waren nicht so wie der, der mir eben geholfen hatte und dem ich geholfen hatte, sondern so wie die, die gerade tot auf dem Boden verstreut herumlagen.

"Achso mein Name ist Luciada Carracas. und ich will es nämlich auch nicht ausprobieren." sagte ich mit einem lächeln. "Wir sollten aber langsam weg, ich hab echt keine Lust zwischen Leichen rumzuliegen." und stellte mich auf unter schmerzen und ging weg. "Kommst du mit noch weiter durch den Wald streifen?"







Angenommen