Die Mittelstadt

Ich war seit ein paar wochen unterwegs. Ich war obdachlos und ohne Mittel. Ich hatte meine ganze vergangenheit hinter mir gelassen. Meinen Schwarm alles.
Ich war allein und glücklich oder auch nicht?

Ich zog durchs Land. Immer auf der Suche nach neuen Opfern.
Oder nach welchen die ich zu Inkobie machen konnte.
Ich war ein übles Miststück ohne reue.

Ich rempelte ausversehen eine Frau an. "Entschuldigung." sagte ich genervt. Ich sehnte mich nach dem Tod aber naja, so ist das leben nunmal. Mal will man sterben mal will man leben.

Meine Augen sahen ihn böse an. "Du wagst es mich an zu rempeln!" knurrte ich und drehte mich auf dem Absatz um.
ich drückte ihn an der Kehle an die Wand.
"Das wirsst du büßen." knurrte ich.

Ich drückte sie zurück. "Pass lieber auf was du sagtst kleine." knurrte ich zurück und stemme mich ihr entgegen. Ich fuhr dir Krallen schon aus. auch ich konnte ein Arschloch werden. Mit diesen Krallen drückte ich sie gegen die Wand. Ich knurrte in ihr gesicht und biss in ihren Hals. Das Blut spritzte ein wenig. Ich grinste dreckig darauf. Ich konnte ein Frauenschreck sein aber auch ein Frauenschwarm. Gerade war ich aber nur ein eiskaltes Monster was nur etwas vom töten versteht.
Ich knurrte wieder und lachte ihr dreckig ins gesicht.

Als er mich biss riss ich die Augen auf. Ich konnte es nicht fassen.
"Niemand beisst mich ungestraft." knurrte ich und sah ihn mit schwarzen Augen an.
Ich riss mich von ihm los und schlug ihm meine Krallen ins Gesicht.

Ich lachte dreckig. Es verheilte sofort. "Denkst du mich stört das Süße." sagte ich verdammt frech zu ihr.

"Halt dein dreckiges Maul!" knurrte ich ihn an. Dann verwandelte ich mich in meine Wahre gestallt.
Meine zierliche Gestalt wurde größer, der schlanke Körperbau blieb, nahm jedoch eine härtere Note an.
Meine Haut wurde blasser, bis sie totenbleich war und keine Spur der üblichen leichten Bräune. mehr aufwies.
Das Haar, dunkelte sich zu einem Pechschwarz. Meine brüste - sowieso schon recht beeindruckend - schwollen noch mehr an.
und mein Outfit wurde zu hohe schwarze Lederstiefel, dazu ein passendes Top sowie Roch, mit dem ich mich nie hätte bücken können.
Stachelige Flügel, Hörner sowie eine Peitsche vervollständigten die Ausstattung.

Ich lachte nur noch mehr. "Willst du mich beeindrucken?" fragte ich sie. Ich ging an ihr vorbei und drückte sie auf dem Boden. Ich beugte mich runter. Dann zog ich ein Messer und hielt es hinter ihre Flügelansätze. "Eine bewegung und die Flügel sin hinüber." sagte ich zu ihr.

Ich knurrte laut. "Lass mich los!" brülte ich wutentbarnnt.
Noch nie hatte ein Mann mir in dieser vorm wiederstanden.

"Dann hör auf mich so anzupampen!" brüllte ich zurück. "Verdammter Sukkubus." fügte ich noch hinzu.

"Halt die klappe!" knurrte ich und versuchte mich zu befreien.
Auch wenn es mich meine Flügel kossten sollte.

Ich drückte sie mit meinen knie wieder runter. "So nicht Schätzchen." sagte ich und ritzte ihre Flügel an. Ihre Flügel waren ihr also doch wichtig. sie wurde ruhig.

Ich unterdrückte mir das Knurren und la da. ich hielt auch den Athem an.

"Ich lasse dich jetzt auf stehen. Verstanden? Aber nur wen du mich nicht angreifst." sagte ich zu ihr. Ich hatte eine lange schwarze Robe an die meine Krähenbeine verdecken.

Ich schwieg aus Protest. Ich hielt immer noch die lust an.

Ich stand auf. Beim Aufstehen sah man meine Beine.
Ich hustete und half ihr hoch.

Ich lehnte mich gegen eine Wand.
Hielt de Augen geschlosen mit verschrekten Armen.

Ich wiederstand ihr und wollte gehen.

Ich kümmerte mich um meine angeritzten Flügel und ignorierte ihn.

Sie sah meine Fußabdrück.

Ich sagte dazu nichts. Als ich meine Flügel vertig hatte holte ich eine Karte hervor.

"DIe wird dir hier nichts nützen." sagte ich zu ihr und ging.

"Pff" sagte ich darauf. Ich machte auf der Karte ein paar Notizen, verwandelte mich zurück und zog weiter.

Sie lief mir verdammt oft über den weg. Jedes mal beobachte ich sie.